Maksims Eltern hörten von Nabelschnurstammzellen, während sie auf ihn und seine Zwillingsschwester warteten, und waren sofort von der Wichtigkeit der Konservierung einer so wertvollen Ressource für die Zukunft ihrer Kinder überzeugt, während sie hofften, sie würden sie nie brauchen.
Das Leben stellte sie jedoch vor eine schwierige Herausforderung, als im Alter von nur drei Jahren bei dem kleinen Maksim eine Autismus-Spektrum-Störung diagnostiziert wurde, ebenso wie Sprachverzögerung und Sprachentwicklungsstörungen, kognitive Verschlechterung und andere Krankheiten, die mit einer Beeinträchtigung höherer geistiger Funktionen einhergehen.
Autismus ist in der Tat eine permanente Entwicklungsstörung. Menschen mit Autismus haben oft Schwierigkeiten mit der Kommunikation und Beziehung zu anderen und haben eine andere Wahrnehmung der Realität.
In dem Versuch, seinen Zustand zu verbessern, hat sich Maksim wiederholt Therapien zur Stimulation seines Gehirns unterzogen, wie z.B. Mikropolarisation, bioakustische Korrektur und pharmakologische Behandlung mit Psychostimulanzien. Keine dieser Therapien hat jedoch die Situation wesentlich verändert.
Die Familie des kleinen Maksim hat jedoch nie aufgegeben und ständig nach neuen Behandlungsmethoden für Autismus gesucht. So stieß Maksims Mutter auf eine Videokonferenz, die von einer Hebamme über die Behandlung von Autismus mittels Stammzellen in sozialen Medien gehalten wurde.
Das Paar erinnerte sich daran, dass sie das Nabelschnurblut ihrer Kinder eingelagert hatten, und nahm sofort Kontakt mit der Biobank auf und begann mit der Behandlung der Nabelschnurstammzellen ihres Kindes. Die Stammzellentransplantation verlief erfolgreich, und einige Tage nach der Behandlung begann der kleine Maksim zu stottern, seine Augen zu konzentrieren und den Reden um ihn herum zuzuhören.
Kürzlich unterzog sich Maksim einer zweiten Behandlung mit Stammzellen aus der Nabelschnur seiner kleinen Schwester – die sich als kompatibel erwiesen – mit weiteren überraschenden Ergebnissen. Dank seiner Fortschritte kann Maksim die Schule wie seine Schwester besuchen, wobei er immer noch Schwierigkeiten hat, alle Unterrichtsstunden zu besuchen, aber mit voller Unterstützung seiner Familie und seiner Lehrer.
Bewegt erinnern sich Maksims Eltern an die Momente der Unsicherheit und Angst, die sie erlebten: «Wir hatten Angst, dass wir uns nicht über die Leistungen unserer Tochter freuen könnten, wenn unser Kind leidet. Wenn wir könnten, würden wir von Dächern rufen, dass Stammzellen wunderbar sind!».
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Quelle: https://parentsguidecordblood.org/en/news/maksims-cord-blood-therapy-autism