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Spina bifida: Die Geschichte von Emma

Wie Nabelschnur-Stammzellen der kleinen Emma halfen, sich nach der Operation zu erholen, die sie einige Stunden nach ihrer Geburt durchführte, um einen angeborenen Defekt zu korrigieren

Nach der Diagnose einer Spina bifida haben die Eltern der kleinen Emma das Problem mit aller Kraft und Konzentration angepackt, um ihrem kleinen Mädchen ein gesundes Leben zu ermöglichen.

Der Neurochirurg Pavel Plavskiy aus dem Krankenhaus in Kiew erwies sich als eine enorme Hilfe für die junge Familie. Der Arzt hatte nicht nur das Kind innerhalb von Stunden nach der Geburt operiert, um den angeborenen Defekt der Spina bifida zu korrigieren, sondern riet Emmas Eltern sofort, die Nabelschnur bei der Geburt zu bewahren.

Der Neurochirurg führte eine Studie über die Verwendung von Nabelschnur-Stammzellen bei 39 Neugeborenen mit Spina bifida durch und stellte fest, dass die intravenöse Infusion von Stammzellen nach der Operation entscheidend ist, um den Blutverlust wiederherzustellen und die Reparatur von beschädigtem Gewebe zu stimulieren.

Die Nabelschnur ist eine aussergewöhnliche Quelle von Stammzellen, die leicht und sofort verfügbar ist: Entdecken Sie, wie Sie diese wertvolle Ressource mit Nescens Swiss Stem Cell Science bewahren können.

 

Quelle: https://parentsguidecordblood.org/en/news/emmas-story-spina-bifida-surgery-cord-blood

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